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" MPU-Beratung: Mit individueller Hilfe zum Erfolg

Der Führerschein ist weg, das Auto steht in der Garage, in Kürze steht eine MPU an – diese Situation ist wohl das Schreckgespenst für jeden Autofahrer. Unabhängig davon, ob man aus beruflichen Gründen auf den Führerschein angewiesen ist oder ob es auch ohne Auto geht, macht der Gedanke an eine bevorstehende medizinisch-psychologische Untersuchung – die MPU – Angst. Schenkt man den Gerüchten von ehemaligen Teilnehmern Glauben, soll diese Eignungsprüfung sogar kaum zu schaffen sein. Natürlich gibt es gute Gründe dafür, dass man den Führerschein aufgrund eines Vergehens im Straßenverkehr abgeben musste. Doch mit einer guten Vorbereitung kann man eine Menge dazu tun, die Fahreignung nachzuweisen und die Prüfung zu bestehen. Was also sollten Sie wissen, wenn eine MPU ansteht? 

Warum die Gründe für die MPU so wichtig sind 

Wer seinen Führerschein abgeben musste und an der Eignungsprüfung te"

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Nicht jeder der seinen Führerschein abgeben musste, muss auch eine Begutachtung der Fahreignung durchführen lassen, andersherum kann das Straßenverkehrsamt auch eine MPU anordnen, wenn es davon ausgeht, dass man eine Gefährdung für den Straßenverkehr sein könnte. Dies kann wegen einer bekannten Alkohol oder Drogenproblematik der Fall sein oder auf Grund von strafrechtlichen Verstößen z.B. Körperverletzung, Diebstahl etc.

Eine MPU ist keine Strafe. Sie ist ein Verwaltungsakt.

Die eigentlichen Gründe, die zu einer Medizinisch-Psychologische Untersuchung  führen, können verjähren, dies gilt jedoch nicht, wenn die
Medizinisch-Psychologische Untersuchung  seitens des Amtes bereits angeordnet ist. Im Beamtendeutsch kann die Begutachtung der Fahreignung weder rückgängig gemacht noch angefochten werden.

siehe dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsakt_(Deutschland)

Wann macht ein"

"Wer zu viele Punkte in Flensburg sammelt, unter Drogen oder mit zuviel Alkohol am Steuer erwischt wird, muss in der Regel zu Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU). Sie soll die Fahreignung beurteilen. Die richtige Vorbereitung erhöht die Chancen. Was passiert bei einer MPU? Die MPU beinhaltet mehrere Untersuchungsschritte, die sich insgesamt über zwei bis drei Stunden erstrecken. Im ersten Schritt wird an einem Testgerät die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit des Fahrers überprüft. Für die meisten Kunden sind diese Leistungstests kein Problem. Fallen sie doch einmal weit unterdurchschnittlich aus, können sie durch eine Beobachtung des Fahrverhaltens ergänzt werden – dann sind ein MPU-Gutachter und ein Fahrlehrer mit von der Partie. Als zweiter Schritt folgt die Untersuchung durch einen Verkehrsmediziner. Dabei wird über Erkrankungen gesprochen, die für die Fahreignung relevant sein können. Der Proband wird körperlich untersucht und je nach MPU-Anlass"

"Effektive MPU Beratung oder besser gesagt MPU Vorbereitung ist präzise bezeichnet die Aufarbeitung der Ereignisse oder Geschehnisse, welche zur MPU-Erteilung geführt haben. Bei einer solchen Aufarbeitung wird intensiv hinterfragt, wie es zu solchem Fehlverhalten kommen konnte (Ursache) und es werden Techniken entwickelt, in Zukunft nicht wieder auffällig zu werden. Diese Beratung oder Vorbereitung sollte in Einzel-Sitzungen statt finden, um intensiv auf die jeweilige Problematik eingehen zu können. Die empfohlene Mindestanzahl von Vorbereitungssitzungen liegt bei etwa 6-7 Sitzungen, allerdings muss das von professionell eingeschätzt werden. Im Durchschnitt liegt die größte Erfolgsquote bei 10 Sitzungen. In unserer Praxis bieten wir Ihnen auch eine Art Flatrate an Sitzungen an, Sie bezahlen einmalig oder in Raten und wir arbeiten solange mit Ihnen, bis wir denken, dass Sie fit für die MPU sind. Selbstverständlich bieten wir Ihnen einen kostenfreien Infoabend oder ErstgesprÃ"

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Abstinenz

Ausdruck dafür, eine bestimmte Substanz nicht mehr zu konsumieren. In der MPU sind vor allem die Alkoholabstinenz (der völlige Verzicht auf Alkohol) und die Drogenabstinenz (völliger Verzicht auf den Konsum von Drogen und anderen Rauschmitteln) von Bedeutung. Es ist im Rahmen der MPU erforderlich, die Abstinenz nicht nur zu behaupten, sondern auch nachzuweisen (vgl.: Abstinenznachweis).

Abstinenznachweis (Alkohol)

Eine Abstinenz (z.B. von Alkohol) muss im Rahmen einer MPU belegt werden. Im Falle von Alkoholabstinenz kann dies durch die Ermittlung im Rahmen des ETG-Wertes im Rahmen eines Screening-Programms erfolgen. Eine alkoholabstinente Lebensweise ist z.B. im Falle einer Alkoholabhängigkeit (auch: Alkoholkrankheit) erforderlich, um die Eignungsbedenken der Straßenverkehrsbehörde auszuräumen.

Abstinenznachweis (Drogen)

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